Das Treffen 2012
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Diesmal fand unser Treffen am Löderburger See statt. Eva Mückenheim (heute Eva Frank) hatte mir diesmal bei den Vorbereitungen geholfen und mit der Gaststätte "Am Löderburger See" alles ausgemacht. Wie immer bei solchen Wiederholungstreffen war die Teilnehmerzahl etwas geringer, aber dafür kamen diesmal auch ein paar Leute die beim ersten mal nicht dabei waren.

Eine besondere Überraschung hat uns Heiko Rudolph bereitet, er hat es möglich gemacht, dass wir Samstags den Produktionsbetrieb von Technisat in der ehemaligen Halle 5 des FSGW besuchen konnten. Das war natürlich vor allem für die eine Attraktion, die seit 40 Jahren nicht mehr dort waren.

Es war wieder ein schöner Tag und es kam bei einigen der Wunsch auf sich vielleicht schon in 2 Jahren wieder zu treffen, vielleicht ohne große Vorbereitung und nur zu einem losen Zusammensein. Ich werde über Termin und Ort informieren.



Am Vorabend
Im Hotel "Stadt Bernburg" waren die auswärtigen Teilnehmer untergebracht und der harte Kern traf sich bereits wieder am Vorabend auf der Hotelterrasse zum Abendessen.
Hartmut Pfeiffer hat uns dabei wieder etliche Anekdoten aus seinem Leben erzählt,...
...was uns die Tränen vor Lachen in die Augen trieb.



Das Treffen 2012
Diesmal trafen wir uns in der Gaststätte "Am Löderburger See"

Einige Mitschüler die 2012 nicht teilgenommen hatten waren gekommen. Hier bekommt Rolf Duckstein (links) von Adi Lehmann wahrscheinlich erst mal erklärt wer das alles ist.

In der Gaststätte war alles schon für uns eingedeckt.
Auch Helmut Schillinger, vorn rechts im Bild war zum ersten mal dabei. Er hatte nach ein paar Jahren die Funkmechanik völlig hinter sich gelassen und ist heute Frauenarzt mit eigener Praxis.
Nach fünf Jahren hatte man sich wieder eine Menge zu erzählen.
Birgit Greweling (Urban), Petra Mosig (Böttcher) und Marlies Ehrt (Jürgens).
Heiko Rudolph (links) der uns als Überraschung eine Besichtigung bei Technisat ermöglicht hat hier mit Werner Zieber.

Inge Darius (Brennecke), Eva Mückenheim (Frank) und Helga Gruß (Schmidt).

Auch Helmut Ohme ist wieder dabei, hier zusammen mit Eva Mückenheim (Frank).



Technisat
Nach dem Mittagessen brechen wir auf um Technisat zu besichtigen.
Leichter Nieselregen begleitet uns zum Eingang der heute auf Höhe des ehemaligen Sozialgebäudes liegt, davor ist alles abgerissen...
...und fungiert heute als Parkplatz wie man rechts im Hintergrund auf diesen Bild erkennen kann.
Vieles erinnert an früher, wie hier die Treppe an der Stirnseite der ehemaligen Halle 5, die auf die Verbindungsbrücke zum heutigen Verwaltungsgebäude führt.
Auch die Halle selbst hat sich, bis auf frische Farbe, kaum verändert. Das Innenleben sieht jedoch komplett anders aus.
Unter der Führung von Heiko Rudolph, der das organisiert hat, beginnen wir unseren Rundgang.
Moderne Prüfplätze stehen haute da, wo früher die alten Fertigungsbänder standen.
Aber auch Fertigungsbänder gibt es wieder, allerdings sehen die heute ganz anders aus.
Moderne Arbeitsplätze bei der Handbestückung haben altes Mobiliar ersetzt, aber am grundsätzlichen Prinzip der Handbestückung hat sich nicht viel geändert...
...wie schon damals werden die Leiterplatten von Platz zu Platz weitergeschoben und mit Bauelementen aus bereitstehenden Behältern bestückt.

Heiko, der heute noch hier arbeitet, erklärt mir wie das alles jetzt funktioniert.

Am hinteren Ende der Halle angekommen. Rechts im Hintergrund die Tür zum Senderaum in dem damals in etlichen Mittagsschichten so mancher Tropfen Alkohol geflossen ist. Wo die blaue Kiste steht war früher eine Pausenecke.

Ein Blick entlang der Längsseite der Halle. Hier war früher das Prüffeld für ZF-Leiterplatten.
Abschließend stehen wir noch einmal gemeinsam vor der ehemaligen Halle 5 und Heiko erklärt was sich sonst noch so verändert hat.
Gemeinsam geht's zurück zum Kaffee trinken.



Nachmittag und Abend

Als wir zurückkommen sind schon die ersten Lehrausbilder eingetroffen. Ganz rechts Herr Grünefeld, in der Mitte Herr Hein und zu meiner ganz besonderen Freude diesmal auch unser Lehrobermeister Herr Nilson (ganz links).

Auch Herr Trawiel war wieder gekommen, hier mit Adalbert und Renate Schneider im Gespräch. Ganz links verdeckt steht Herr Stark.
Erwin Fischer (links) hier mit Lehrmeister Armin Stark.
Herr Trawiel möchte wissen was ich heute so mache. Ich erkläre es ihm mit Hilfe der Internetseite meiner Firma.
Hier Hat Hartmut Pfeiffer (rechts) mal wieder eine seiner beliebten Anekdoten aus seinem Leben erzählt. Doris Müller (Held) und Helmut Ohme finden es lustig.
Ulrich Müller und Rolf Duckstein haben sich nach 40 Jahren auch das erste Mal wieder gesehen.
Abends erscheint auch noch unser Sportlehrer Herr Bassüner, der noch immer nicht vom Sport lassen kann und direkt von einem Volleyballturnier kommt.
Mit fortschreitendem Abend wird es immer lustiger...
...woran Hartmut Pfeiffer mal wieder einen wesentlichen Anteil hat.
Zu guter Letzt führt er noch vor, wie er seinen nicht vorhandenen Haarschopf...
...problemlos wieder herstellen kann.
Das mussten dann gleich noch ein paar andere ausprobieren. Adi und ...
...Doris steht die Perücke auch gut.
Als dann Tochter und Ehefrau von Hartmut Pfeiffer erscheinen um ihn abzuholen ist es schon nach Mitternacht und der schöne Abend neigt sich dem Ende.


Gruppenbilder
 
Gruppe Hein
Von links nach rechts:Manfred Helmholz, Rolf Duckstein Helga Gruß (Schmidt), Adalbert Lehmann, Inge Darius (Brennecke), Erwin Fischer
Gruppe Neubert
Von links nach rechts: Ulrich Müller, Eva Mückenheim (Frank), Helmut Ohme, Hartmut Pfeiffer, Doris Müller (Held)

Gruppe Meincke
Von links nach rechts: Dieter Engelke, Heinz Henschke, Otto Denecke, Joachim Bogatka, Marlies Ehrt (Jürgens), Birgit Greweling (Urban), Gerhard Börner, Petra Mosig (Böttcher),
Bernd Fricke

Gruppe Trawiel
Von links nach rechts: Renate Neger (Schneider), Waltraud Rast (Helbig), Klaus Respondek, Adalbert Schneider, Alice Rabach (Koch), Günter Schulz, Lehrmeister Peter Trawiel, Hartmut Schaffrinna, Heiko Rudolph, Andreas Voißel

 

Die Bilder stammen von Manfred Helmholz, Dieter Engelke, Doris Müller (Held) und Eva Mückenheim (Frank).

Bildarchiv

Alle Bilder, die ich von einigen erhalten, aber hier nicht verwendet habe befinden sich im Bildarchiv, das man unter dem folgenden Link downloaden kann:

Bildarchiv als ZIP Datei (38 MByte)

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