Ankunft im Hotel und
Abendessen am Freitag
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Das Hotel "Zum Schwan" in Nachterstedt wird seit vielen Jahren von Klaus Respondek und seiner Frau bewirtschaftet und war diesmal Ort unseres Treffens. |
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Nach der Ankunft hatten wir erst einmal Durst und saßen zusammen mit Klaus an der Theke. |
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Langsam treffen die Ersten ein. |
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Auch Eva trifft ein. |
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Auch Hartmut Schaffrinna und Helmut Ohme sind schon da. |
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Ich weiß nicht was Hartmut hier erzählt, aber auf jeden Fall schaut Adi sehr skeptisch, Doris erschrocken und Uli gelangweilt. |
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Nachdem auch Peter Müller, Andreas Voißel, Heinz Henschke und Dieter Engelke eingetroffen sind.... |
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... gibt es nun was zu Essen. |
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Peter Müller hat in seinem Fundus einen alten Sticker gefunden, den wir wohl alle damals an der Kleidung getragen haben... |
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... und hat ihn sich gleich wieder angeheftet. Der Abend wurde dann nicht all zu lang, denn wir wollten ja am nächsten Tag die Harztour ausgeschlafen genießen. |
Hängebrücke |
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Nach dem Frühstück am anderen Morgen... |
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...versammelten wir uns zur Abfahrt vor dem Hotel und die restlichen Teilnehmer kamen dazu.. |
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An der ersten Station, der Hängebrücke Titan-RT an der Rappbodetalsperre, entstand dieses Gruppenbild. |
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Am Eingang stauten sich schon die Massen. Es dürfen immer nur soviel Menschen hinein, wie die Brücke sicher tragen kann. |
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Die Hängebrücke führt in 75m Höhe über die Bode und verläuft parallel zur Staumauer. Durch den Wind und die Bewegung der Besucher ist sie immer leicht am schwanken. |
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Ein 120cm breiter Gitterrost dient als Laufsteg. Die Brücke wurde erst im Frühjahr 2017 fertiggestellt. |
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Die ersten Mutigen sind auf der Brücke |
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Andere waren etwas ängstlich, sind lieber draußen geblieben und schauen sich die schwankende Brücke durch den Zaun an. |
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Am Anfang der Brücke gibt es noch eine besondere Attraktion: Die Doppelseilrutsche "Megazipline". Sie ist die größte Europas und führt in 120m Höhe über das Wasser.. |
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Zwei Personen" fliegen" gleichzeitig an den gespannten Seilen herunter. |
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Nach dem Start geht es 1000m weit rasant abwärts. |
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Auf der Brücke wurde es dann etwas wackelig und es war gut immer eine Hand am Geländer zu lassen. |
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Doris schaut hier schon etwas ängstlich,... |
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...aber andere sehen das ganz gelassen. |
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Auf der Mitte der Brücke hat es dann ganz schön geschwankt. Anneli hat es dokumentiert. |
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Am anderen Ende der Brücke angekommen gab es eine kurze Rast bis alle versammelt waren. |
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Ein Teil der Gruppe ging dann den Weg über die Brücke zurück. |
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Andere bevorzugten die parallel verlaufende Staumauer mit anschließendem Tunnel für den Rückweg. |
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Nach einer kurzen Rast fahren wir weiter zur unserer nächsten Station nach Thale. |
Thale und
Hexentanzplatz |
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Nachdem wir auf dem Parkplatz in Thale angekommen waren... |
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...ging es weiter zur Talstation der Seilbahn zum Hexentanzplatz. |
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Zunächst einmal Tickets kaufen. |
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Und schon sitzen die Ersten in der Gondel... |
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...von wo aus wir eine tolle Aussicht auf Thale und die umgebene Landschaft hatten. |
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Nachdem alle an der Bergstation angekommen waren... |
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...ging es mit einem kurzen Fußmarsch durch den Wald zum Hexentanzplatz.... |
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...wo uns schon die ersten Hexen begegneten. |
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Anneli will genau wissen wie das Hexenleben so läuft. |
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Hexenskulpturen überall. Aus Bronze... |
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...und aus Holz. |
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Und sogar ein Hexenhaus gibt es am Hexentanzplatz. |
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Am Rande der Bodetalsschlucht wo gegenüber die Rosstrappe liegt... |
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...hatten wir eine tolle Aussicht auf das Bodetal und die Rosstrappe. |
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Vor der nächsten Etappe gibt es noch ein kühles Bier am Hexentanzplatz. |
Quedlinburg |
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Klaus hatte im Biergarten des Brauhauses Lüdde in Quedlinburg für uns ein paar Tische reserviert, wo uns der Durst auch sofort hin trieb. |
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Dort wird noch auf traditionelle Art und Weise Bier gebraut, dass Namen wie "Pubarschknall" oder "Knuttenforz" trägt. |
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Der gemütliche Biergarten der Brauerei lädt zum Verweilen ein. |
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Nachdem alle den Durst ausreichend gelöscht hatten... |
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...haben wir uns in kleinen Gruppen auf einen Rundgang durch die wunderschöne Altstadt von Quedlinburg, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört begeben. Hier stehe ich vor dem Eisenbahn & Spielzeugmuseum, in dessen Fensterscheibe sich Anneli und Doris spiegeln. |
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Leider haben sich alle nur auf die Fotografie der Architektur konzentriert, weshalb es wenig brauchbare Fotos von uns gibt. Deshalb schließe ich nun das Kapitel Quedlinburg mit einem Foto vom Rathaus. Die Fotos von allen gibt es wie immer am Ende im Bildarchiv. |
Concordiasee |
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Zum Abschluss unserer Tour haben wir noch am Concordiasee gehalten, der 2009 traurige Berühmtheit erlangte, als durch einen Erdrutsch eineinhalb Doppelhäuser, ein Kiosk und die Informationsplattform samt Zufahrtsstraße in die Tiefe gerissen wurden und für immer im Erdboden verschwanden, wobei auch drei Menschen starben. |
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Der See ist heute noch gesperrt, da man weitere Abbrüche fürchtet, doch Anneli wagt sich für ein Foto bis zur Absperrung vor |
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Nachdem uns Klaus genau erklärt hat was damals passiert ist... |
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... präsentieren sich alle Teilnehmer der Harztour nochmal auf einem Gruppenfoto. |
Abend |
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Wieder zurückgekehrt bewundern wir im Hotelgarten erst einmal Klaus seine Graupapageien. |
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Zum Abendessen sind dann noch weitere Mitschüler hinzugestoßen. Hier Renate und Adalbert Schneider, mit Klaus im Gespräch. |
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Auch Waltraud, Günter (links) und Joachim (ganz rechts) kamen noch zum Abendessen |
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Nicht zu vergessen unser Mäuschen, Birgit (rechts)... |
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...und Alice (ganz rechts). |
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Bevor es dunkel wurde haben wir uns alle noch für ein Gruppenfoto vors Hotel gestellt. Leider war das Licht nicht mehr so toll und bei jedem der etlichen Fotos ist irgend ein Kopf nicht richtig drauf. Ich habe das beste rausgesucht und so gut es ging nachbearbeitet. |
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Beim Frühstück am anderen Morgen schießt Doris die letzten Fotos und dann löst sich das Treffen langsam auf. |
